Post Merger Integration – damit aus 1+1 mehr als 2 wird

Jede zweite Übernahme erreicht die erwarteten Verbesserungen nicht oder führt sogar zu negativen Erfolgsbeiträgen. Der Grundstein für den Erfolg einer Transaktion wird spätestens am ersten Tag nach dem Closing gelegt: Die zuvor in theoretischen Überlegungen, Analysen und Managementgesprächen identifizierten Synergien müssen in konkrete Maßnahmen überführt und umgesetzt werden. Das Ziel ist erst dann erreicht, wenn Share- und Stakeholder vom Erfolg der Transaktion überzeugt sind.

Diese Aufgabe ist komplex und vielschichtig. Komplex, da sämtliche Bereiche zumindest eines der beteiligten Unternehmen - häufig jedoch beide Transaktionspartner - von Veränderungen betroffen sind. Vielschichtig, da die Aufgaben von der Anpassung des Logos, über die Vereinheitlichung von Kontenplänen und IT-Systemen, der Harmonisierung von Verträgen über die Zusammenführung von Vertriebsstrukturen oder Standorten bis hin zur Einstimmung der Menschen aus zwei verschiedenen Unternehmen und Kulturen auf ein Ziel reichen.

ECONUM unterstützt Unternehmen in diesem erfolgskritischen Prozess der Zusammenführung von Strukturen, Prozessen, IT-Systemen und Menschen. Dies beinhaltet auch die Bereitstellung von Ressourcen, um eine Belastung des  Tagesgeschäfts durch den erheblichen Aufwand der Post-Merger-Aktivitäten so weit wie möglich zu vermeiden.   ECONUM verfügt über ein praxiserprobtes Methodenkonzept zur Durchführung von Post-Merger-Prozessen in mittelständischen Unternehmen.  Es ist darauf ausgerichtet, das alle Fragestellungen adressiert werden, alle Beteiligten involviert werden und vor allen Dingen die erarbeiteten Maßnahmen auch im Zeitplan umgesetzt werden.

Gerade mittelständische Unternehmen profitieren dabei von unserem methodischen Ansatz, der perfekt auf ihre Anforderungen zugeschnitten ist, die interne Organisation von Zusatzaufgaben entlastet, damit sie sich auf Ihre Kernkompetenz, das Tagesgeschäft, konzentrieren können.
Ergänzend unterstützen wir das Controlling bei der Aufstellung von Zielgrößen und Kennzahlen und der Ermittlung der Realisierungserfolge, damit die Erfolgsformel „1+1>2“ am Ende aufgeht.